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Vorderseite des Elegamefy Switch Pro Controllers im ausgeschalteten Zustand – gut sichtbar sind die Joysticks, das Steuerkreuz und die Tastenanordnung sowie die Modellbezeichnung „JC200“ auf dem Mittelteil.
Die Nintendo Switch ist bekannt für ihre Flexibilität: Handheld, Docking-Modus, Multiplayer – alles in einem kompakten Gerät. Doch so vielseitig die Konsole ist, so sehr steht und fällt das Spielgefühl mit dem Controller. Die mitgelieferten Joy-Cons bieten zwar ein solides Basiserlebnis, stoßen aber bei längeren Sessions, größeren Händen oder bestimmten Spielen schnell an ihre Grenzen. Wer regelmäßig Actiontitel, Rennspiele oder Jump'n'Runs spielt, weiß: Präzise Steuerung, gute Ergonomie und zusätzliche Funktionen wie Turbo, Gyro oder programmierbare Tasten können den Unterschied machen – zwischen Frust und Flow.
Der Markt für Switch-Zubehör ist riesig. Von günstigen Nachbauten bis zu lizenzierten Pro-Controllern reicht die Auswahl. Viele setzen auf kabelloses Spielen, eingebaute Akkus und Zusatzfunktionen. Doch besonders im Handheld-Bereich – also mit Switch in der Mitte und Controller links und rechts – ist die Auswahl deutlich kleiner. Hier kommt der Elegamefy Switch Pro Controller ins Spiel: ein einteiliges Modell mit vielen Funktionen, das sich direkt an die Konsole anklippen lässt. Mit RGB-Licht, Makrotasten, Turbo-Funktion, 6-Achsen-Gyro und einer App zur Feinjustierung verspricht er viel für rund 50 Euro.
Ich spiele gern im Handheld-Modus – sei es abends auf der Couch oder unterwegs. Die Joy-Cons waren für mich okay, aber nie richtig bequem. Gerade bei Spielen wie „Hades“, „Zelda“ oder „Mario Kart 8 Deluxe“ fehlte mir oft die Ergonomie. Und ich wollte endlich wieder einen Controller, der sich nach „Konsole“ anfühlt – nicht nach Tabletspielerei.
Wichtig war mir:
Ein fest verbauter Controller für Handheld-Nutzung
Lange Akkulaufzeit & gutes Ladehandling
RGB als Bonus, aber kein Pflichtkaufargument
Makrofunktion & Turbo, wenn möglich individuell anpassbar
Sicherer Halt an der Switch – ohne wackeln oder rutschen
Der Elegamefy fiel mir durch die auffällige RGB-Beleuchtung auf. Beim genaueren Hinsehen waren aber vor allem die technischen Features spannend: 1000 mAh Akku, 6-Achsen-Gyro, App-Anbindung via Keylinker, vier Spielkarten-Slots auf der Rückseite, Anti-Kratz-Pads, individualisierbare Vibration und Turbo. Ich wollte wissen: Ist das Spielerei oder echter Mehrwert? Also bestellt, ausprobiert – und hier ist mein Erfahrungsbericht nach zwei Wochen Dauereinsatz.
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Ergonomischer, fester Griff – deutlich angenehmer als Joy-Cons
Viele Funktionen: RGB, Turbo, Makro, Gyro, Vibration
Programmierung über App (Keylinker) möglich
Lange Akkulaufzeit (bis zu 10 Stunden)
Gleichzeitiges Laden von Switch und Controller mit 1 Kabel
Integrierter Spiele-Slot für 4 Gamecards
Muss bei manchen Konsolen erneut verbunden werden
RGB nur am Stick – keine Vollbeleuchtung
Nicht für Tischmodus geeignet (rein Handheld)
Keine Hülle oder Tasche im Lieferumfang
Problem bei Einzelfällen: Lässt sich nicht mehr laden (laut Rezension)
Typ: Handheld Wireless Controller für Nintendo Switch / OLED
Anschluss: Bluetooth + USB-C-Ladekabel (1,5 m enthalten)
Funktionen: RGB, 6-Achsen-Gyro, Makro, Turbo, Vibration (3 Stufen)
Akku: 1000 mAh, ca. 10 h Spielzeit, 2–3 h Ladezeit
Kompatibilität: Switch, Switch OLED, eingeschränkt auch für Retro-Emulation (Gameboy etc.)
Farbe: Schwarz
Gewicht: ca. 400 g
Preis: ca. 50 Euro
Der Controller kommt in einem schlichten Karton mit einem klaren Plastik-Inlay – nichts Besonderes, aber ausreichend stabil. Innen liegt der Controller passgenau geschützt, das USB-C-Kabel (ca. 1,5 Meter) ist ordentlich aufgewickelt beigelegt. Eine gedruckte Anleitung ist ebenfalls enthalten – auf Englisch, aber verständlich bebildert.
Was fehlt: eine Transporttasche oder ein Etui. Gerade weil der Controller mit der Switch verbunden wird und damit ein großes, sperriges Gesamtgerät entsteht, hätte ich mir eine passende Schutzhülle gewünscht. Auch eine kleine Schutzfolie für das Display der Switch wäre sinnvoll, denn der feste Sitz kann – trotz Anti-Kratz-Pads – Reibung erzeugen.
Ansonsten ist alles Wichtige dabei. Die USB-C-Ladefunktion funktioniert sowohl für den Controller allein als auch im Zusammenspiel mit der Switch – sehr praktisch.
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Der Controller ist überraschend hochwertig verarbeitet. Nichts klappert, die Buttons haben klar definierte Druckpunkte, und die Joysticks lassen sich präzise steuern. Besonders positiv fiel mir die 360°-Beweglichkeit der Sticks auf – kein „Deadzone-Gefühl“, wie ich es von manchen billigen Alternativen kenne.
Das Highlight ist natürlich die RGB-Beleuchtung im Joystick. Sie lässt sich über die Taste unterhalb des rechten Sticks in Farbe und Modus anpassen – Festfarben, Atemmodus oder ganz aus. Nicht essenziell, aber ein nettes optisches Feature.
Der Akku ist mit 1000 mAh gut dimensioniert. Ich habe realistische 9 bis 10 Stunden Nutzung geschafft – je nach Vibrations- und RGB-Einstellung. Die Ladezeit betrug bei mir 2:45 Stunden mit dem mitgelieferten Kabel.
Über die Keylinker-App lassen sich weitere Features konfigurieren: Tastenbelegung, Deadzones, Vibrationsintensität – das ist kein Muss, aber für Feinjustierer ein echter Mehrwert.
Im Einsatz fühlt sich der Elegamefy-Controller deutlich ergonomischer an als die originalen Joy-Cons. Die Griffe sind dicker, rutschfest und liegen angenehm in der Hand – gerade bei langen Sessions ein echter Vorteil. Die Buttons sind groß genug, klar unterscheidbar und reagieren prompt.
Das Turbo-Feature funktioniert zuverlässig. Ich habe es in mehreren Spielen getestet – etwa in Shootern oder bei schnellem Button-Mashing – und war positiv überrascht, wie nahtlos es läuft. Auch die Makro-Funktion ist brauchbar, wenn man sich die Zeit nimmt, sie zu programmieren.
Einziger echter Schwachpunkt im Alltag: Der Controller ist ausschließlich für den Handheld-Modus gedacht. Wer also oft im Tischmodus oder am TV spielt, muss weiterhin mit klassischen Controllern arbeiten. Auch das Gewicht – knapp 400 g – ist spürbar höher als bei Joy-Cons. Für kleine Kinderhände kann das auf Dauer anstrengend sein.
Insgesamt aber ein großer Komfortgewinn – besonders für Erwachsene mit größeren Händen, Vielspieler oder alle, die oft mobil unterwegs sind.
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Nach zwei Wochen täglichem Einsatz kann ich sagen: Der Elegamefy Switch Pro Controller hat mich überzeugt. Natürlich ist er kein offizieller Nintendo-Pro-Controller – aber für rund 50 Euro bekommst Du hier ein sehr solides, funktionales und angenehm zu spielendes Stück Hardware.
Die RGB-Beleuchtung ist ein nettes Gimmick, die Akkulaufzeit stark, und das Handling ist klar überlegen gegenüber Joy-Cons. Die App-Funktionalität ist nicht zwingend nötig, aber für Technikfans ein spannender Bonus. Die Kritikpunkte (kein TV-Modus, kein Zubehör wie Hülle) sind eher zweitrangig – und für meine Zwecke kein echtes Problem.
Ein lohnender Kauf für alle, die ihre Switch mobil nutzen und dabei Wert auf Komfort, Funktion und Design legen.
Mit einer Durchschnittsbewertung von 4,1 von 5 Sternen (Stand Juni 2025) liegt der Controller im soliden Mittelfeld. Besonders häufig gelobt werden die gute Ergonomie, die Funktionsvielfalt und das faire Preis-Leistungs-Verhältnis.
Viele Käufer:innen heben hervor:
Angenehme Handhabung für große Hände
Sichere Verbindung zur Switch
Gute Akkulaufzeit
Turbo- und RGB-Funktionen funktionieren wie beschrieben
Einige kritisieren dagegen:
Die Notwendigkeit, den Controller nach jedem Start neu zu verbinden (betrifft offenbar nicht alle Konsolen)
Einen Defekt, bei dem sich der Controller nicht mehr aufladen lässt (Einzelfälle)
Kein Zubehör enthalten – schade bei einem Gerät dieser Größe
Beispielhaft positiv äußert sich ein Nutzer, der sich gleich zwei Controller gekauft hat – für sich und den Neffen – weil das ganze Familienumfeld begeistert war. Ein anderer lobt das gleichzeitige Laden von Controller und Switch. Und wieder andere sprechen von einem „richtig angenehmen Zockerlebnis“, gerade im Vergleich zu Standard-Joy-Cons.
Der negativste Bericht stammt von einem Nutzer, bei dem das Gerät nach wenigen Wochen nicht mehr ladbar war – trotz Kabelwechsel. Das scheint aber eher ein Ausreißer zu sein.
Insgesamt spiegeln die Rezensionen meinen Eindruck gut wider: Ein rundes Paket für alle, die viel unterwegs zocken – mit kleinen Ecken und Kanten.
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Nein – der Controller ist speziell für den Handheld-Modus konzipiert. Er wird direkt an die Konsole angesteckt und ersetzt die Joy-Cons. Für TV-Gaming brauchst Du einen separaten Controller.
Nein – alle Grundfunktionen (RGB, Turbo, Makro etc.) sind auch ohne App nutzbar. Die App bietet nur zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten wie Deadzone oder Vibrationsintensität.
Im Test habe ich bei mittlerer Helligkeit, mittlerer Vibration und normaler Nutzung rund 9–10 Stunden durchgehendes Spielen geschafft. Das Laden dauert etwa 2,5 bis 3 Stunden.