In der modernen und schnellebigen Zeit gibt vor allem der Zeitdruck den Tagesablauf vor. Viele Menschen haben Stress in ihren Berufen, eine längere Pause während der Mittagsstunden ist oft nicht möglich. Zum Essen und Trinken im Sitzen bleibt zu wenig Zeit übrig, alles muss schnell gehen. Die Verpflegung geschieht häufig auf dem Weg von einem Termin zum nächsten. Gesund soll sie sein, gleichzeitig aber auch nahrhaft und natürlich möglichst schmackhaft.
Viele Schnellrestaurants sind auf diese Verhältnisse eingestiegen und führen ein breites Warenangebot an Speisen zum Mitnehmen. Darunter befinden sich auch die Snackboxen oder Lebensmittel 'to go'. Sie gelten als massenkompatibel, bringen sowohl Vorteile als auch Nachteile mit sich und decken eine Vielzahl an Vorlieben ab.
Welche Produkte gibt es in diesem Bereich?
Zu den bekanntesten Mahlzeiten zum Mitnehmen zählen die Snackbox, diverse Sorten Müsli to go, verpackte belegte Baguettes und Sandwiches sowie Lunchpots oder portionierte Salate. Viele der Produkte werden auch mit vegetarischer beziehungsweise veganer Rezeptur angeboten, da innerhalb der letzten zehn Jahre fleischlose Alternativen an Relevanz gewonnen haben.
Der Begriff 'Snackbox' beschreibt zwei unterschiedliche Konzepte: Hierzulande versteht man unter Snackboxen eine mit warmen Speisen gefüllte Portionspackung. Darüber hinaus kann eine Snackbox frische Früchte, Kekse oder Schokoriegel enthalten und z.B. in Büros für alle Mitarbeiter offen zugänglich aufgestellt werden. In der Umgangssprache kennt man die Boxen zumeist als tragbare Schachtel, in der sich eine Mahlzeit für die Pause befindet.
Beim Müsli to go werden mehrere Komponenten in einem Behältnis vereint. Eine Zutat bilden Cerealien, bei besonders nachhaltigen Produkten auch Haferflocken. Neben dem Müsli sind Früchte als Kompottzubereitung in einem separaten Fach enthalten. Als dritter Bestandteil befindet sich beispielsweise eine Schicht Quark in der Packung. Bei Produkten für Kinder sind es oftmals Schokostreusel oder andere süße Inhalte, welche mit dem Müsli und den Früchten vermengt werden.
Lunchpots sind als Gestaltungsform des Lunch to go erst seit jüngerer Zeit für Kunden auf dem Markt verfügbar. Sie setzen sich aus Gemüse, Stärkebeilagen, Soße und/oder Gewürzen zusammen. Alle Zutaten werden bei der Herstellung portionsweise in einem Plastikbecher aufeinander geschichtet. In ähnlichen Gefäßen werden auch schnell erhitzbare Suppen in konventioneller Form vornehmlich an Berufstätige verkauft.
Der Inhalt einer Lunchbox unterliegt keinen festgelegten Kriterien. In ihr können Baguettes sowie Sandwiches, Salat oder andere nahrhafte Lebensmittel frischgehalten werden. Auch wenn diese Nahrungsmittel als Fertigprodukt in Supermärkten erhältlich sind, lassen sich Mehrwegboxen als herkömmliche Brotdosen zuhause nach den eigenen Vorlieben füllen.
Beim Müsli to go werden mehrere Komponenten in einem Behältnis vereint. Eine Zutat bilden Cerealien, bei besonders nachhaltigen Produkten auch Haferflocken. Neben dem Müsli sind Früchte als Kompottzubereitung in einem separaten Fach enthalten. Als dritter Bestandteil befindet sich beispielsweise eine Schicht Quark in der Packung. Bei Produkten für Kinder sind es oftmals Schokostreusel oder andere süße Inhalte, welche mit dem Müsli und den Früchten vermengt werden.
Lunchpots sind als Gestaltungsform des Lunch to go erst seit jüngerer Zeit für Kunden auf dem Markt verfügbar. Sie setzen sich aus Gemüse, Stärkebeilagen, Soße und/oder Gewürzen zusammen. Alle Zutaten werden bei der Herstellung portionsweise in einem Plastikbecher aufeinander geschichtet. In ähnlichen Gefäßen werden auch schnell erhitzbare Suppen in konventioneller Form vornehmlich an Berufstätige verkauft.
Der Inhalt einer Lunchbox unterliegt keinen festgelegten Kriterien. In ihr können Baguettes sowie Sandwiches, Salat oder andere nahrhafte Lebensmittel frischgehalten werden. Auch wenn diese Nahrungsmittel als Fertigprodukt in Supermärkten erhältlich sind, lassen sich Mehrwegboxen als herkömmliche Brotdosen zuhause nach den eigenen Vorlieben füllen.
Wie werden die Boxen und Becher angewendet?
Bei der Anwendung gibt es zwei Optionen: Die Mahlzeiten werden in der Mikrowelle erhitzt oder kalt gegessen. Letzteres trifft auf belegte Brote, Müsli und Salate zu. Suppen und Nudelgerichte in Lunchpots müssen vor dem Verzehren hingegen einige Minuten lang aufgewärmt werden. Das stabile Plastik der Behältnisse übersteht die hohen Temperaturen ohne Probleme.
Im Übrigen sind die Lunchpots eine Modifikation der Lunchboxen. Auf separierte Fächer für die unterschiedlichen Zutaten wird verzichtet, stattdessen erfolgt das maschinelle Einfüllen nach dem Schichtprinzip. Nach dem Erwärmen wird der Inhalt gut durchgerührt und bei Bedarf nochmals in die Mikrowelle gestellt. Danach ist der Lunchpot verzehrfertig.
In den Snackboxen und Lunchpots ist das Besteck zumeist schon enthalten. Bei nachhaltigen Produkten besteht es aus Holz, andernfalls werden Plastiklöffel und -gabeln zur Packung hinzugefügt. Solches Zubehör ist bei belegten Broten zum Mitnehmen wiederum überflüssig.
In den Snackboxen und Lunchpots ist das Besteck zumeist schon enthalten. Bei nachhaltigen Produkten besteht es aus Holz, andernfalls werden Plastiklöffel und -gabeln zur Packung hinzugefügt. Solches Zubehör ist bei belegten Broten zum Mitnehmen wiederum überflüssig.
Worin liegen die Vorteile?
Essen to go verhilft zu besserer Mobilität. Man muss während der zeitlich begrenzten Mittagspause nicht mehr ein nahegelegenes Lokal aufsuchen, sondern isst seine Mahlzeit im Büro. Währenddessen lassen sich parallel noch anfallende Aufgaben erledigen. Auf diese Weise bleibt man selbst in der Pause flexibel.
Mitnehmprodukte aus dem Supermarkt sparen Zeit. Dank ihnen ist es nicht mehr nötig, morgens Brote selber machen zu müssen. Die Auswahl an Pots und Snackboxen kommen jeden Wünschen entgegen. Mittlerweile beinhalten die Regale Nahrungsmittel to go für überzeugte Vegetarier/Veganer, aber auch für alle, die nicht fleischlos leben.
Die Packungen nehmen in der Aktentasche wenig Platz ein, lassen sich auf jedem Schreibtisch unterbringen und passen in alle handelsüblichen Mikrowellen. Eigene Löffel oder Gabeln braucht man nicht mehr aus der Teeküche zu holen. Einwegbesteck wurde den Snackboxen schon beigelegt.
Die Packungen nehmen in der Aktentasche wenig Platz ein, lassen sich auf jedem Schreibtisch unterbringen und passen in alle handelsüblichen Mikrowellen. Eigene Löffel oder Gabeln braucht man nicht mehr aus der Teeküche zu holen. Einwegbesteck wurde den Snackboxen schon beigelegt.
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Worin liegen die Nachteile?
Ein Argument gegen Müsli und Lunch to go stellt ihre Umweltverträglichkeit dar. In den meisten Fällen bestehen die Verpackungen zum Großteil aus Plastik, wobei viele Anbieter inzwischen auf wiederverwertbare Pappe umgestiegen sind. Durch den hohen Plastikanteil entstehen umweltschädliche Abfälle. Bereits bei der Produktion der Packungen bilden sich Dämpfe, die sich nachteilig auf die Natur auswirken.
Anders als in frisch gekochten Speisen sind gesunde, vitaminhaltige Bestandteile in Lunchboxen nur begrenzt vorzufinden. Dafür ist der Zucker- und Fettgehalt oftmals zu hoch. Auf Dauer kann der Verzehr zu gesundheitlichen Komplikationen führen. Daran hat auch der Zeitdruck beim Essen einen Anteil.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Wenn man Lebensmittel to go kaufen möchte, sollte die Nährwerttabelle gecheckt werden. Sie informiert über die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe. Zudem geht der Erwerb von besonders plastikhaltigen Schachteln immer zu Lasten der Umwelt.
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