Test - Schulz & Söhnlein Premium Ceranfeldschaber

Dieser Schaber kommt mit insgesamt 6 Stück Klingen. Also die bereits eingelegt Klinge und 5 Ersatzklingen, verpackt in einer einfachen Plastikfolie. Der Ceranfeldschaber ist laut Produktverpackung verwendbar für: Ceranfelder, Induktionskochplatten, Glasscheiben und sonstige Glasoberflächen.

Vom Gewicht her, liegt der Schaber von Schulz & Söhnlein im leichteren Bereich und ist mit 41 Gramm nur wenig schwerer als das Leichtgewicht von Titanlux.

Der Schiebemechanismus bietet 3 Stufen. Klinge eingezogen (zur Aufbewahrung), mittlere Einstellung (zur Reinigung), ganz ausgefahren (zum Wechsel der Klinge). Beim Ausfahren hakt es manchmal, wenn man die Entriegelung zu weit eindrückt, hier muss man ein wenig mit Gefühl arbeiten. Bei Stufe 2 auf 3 und beim wieder einziehen gibt es keine Probleme. 
Laut Produktbeschreibung sollte die Klinge bei zu starkem Druck von selbst wieder einfahren. Wie stark dieser Druck sein soll ist mir ein Rätsel, bei mir hat dieser Sicherheitsmechanismus noch nie ausgelöst. 
Am Ende des Schabers befindet sich ein kleines Loch, wahrscheinlich um den Schaber irgendwo aufzuhängen.